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1500 - 1558 n.chr.

1507 - kam der deutsche König und spätere Kaiser Maximilian I. von Duisburg zu Pferde nach Walsum, um sich rheinabwärts nach Brabant einzuschiffen.

1508 – Die Hamborner Äbte besaßen ein großes Haus in der Niederstraße, hier wurde in diesem Jahr König Maximilian I. empfangen.

1508 - brandschazten die Geldrischen in Wanheim einen Hof und verbrannten dessen Eigentümer, weil er sich nicht hatte gefangen geben wollen. Herzog Johann II. wollte die Duisburger nicht aus eigener Tasche entschädigen, so zogen die Duisburger auf eigene Faust los und entnahmen der klevrischen Zollkasse zu Orsoy 200 Goldgulden und raubten 167 Stück Vieh der Krefelder. Daraufhin sperrte der Herzog die Duisburger Schifffahrt, bis 100 Gulden zurück gezahlt waren.

1512 – Die hölzerne Kinderschule am Kirchhof wird durch eine steinerne Schule ersetzt. Dieser Bau wurde erst durch die Bomben im zweiten Weltkrieg zerstört.

1513 – Bei Walsum werden acht Personen als Zauberer verbrannt.

1536 – In Duisburg nimmt ein Hexenprozess einen gerechten Verlauf. Als eine Frau Wetzel des Milchzaubers beschuldigt wird, sie sei eine Molketoeversche, heißt es, wird schließlich die Denunziantin, Frau Angerhausen, als Verleumderin verurteilt. Sie hat deshalb 3000 Steine zum Markt zu tragen.

1538 – Der Ratsherr Sander Tack und seine Frau mussten öffentlich Buße tun, da sie sich den Wiedertäufern angeschlossen hatten.

1541 – wurde Meister Dirk von Blinden gestattet, Schüler zu sich zu nehmen.

1543 – gab der Stadtrad den Pfarrern von Salvator und Marien den Auftrag, gute Predigeranzunehmen.

1551 - trat die Gemeinde Ruhrort geschlossen zum protestantischen Glauben über und seid diesem Jahr wurde diese Siedlung als Stadt bezeichnet.

1552 - Der 1512 in Flandern geborene Kartograf Gerhard Mercator ließ sich 1552 auf Einladung des Herzogs Wilhelms des Reichen, der ihm einen Lehrstuhl an der neu zu gründenden Universität angeboten hatte, in Duisburg nieder. Zuvor von der katholischen Kirche verfolgt, konnte Mercator im religiös toleranteren Herzogtum Kleve seine bedeutenden Arbeiten weiterführen.

1554 – Beim Osterfest in der Marienkirche wurde die erste evangelische Abendmalfeier gehalten.

1555 - Am 11. Februar 1555 beschloss der Rat der Stadt Duisburg mit nur einer Gegenstimme, die Statue des Salvator aus der Salvatorkirche zu entfernen und für den Religionsunterricht den evangelischen Katechismus einzuführen.

1558 - wurde mit Petrus von Benden der erste protestantische Pfarrer an die Salvatorkirche berufen.


1559 - Die Schola Duisburgensis wurde 1559 zum Akademischen Gymnasium Duisburg. Einer der Lehrer dort war von 1559 bis 1562 Gerhard Mercator, er unterrichtete Mathematik und Kosmografie. Der geplanten Universitätsgründung in Duisburg standen die Jesuiten sehr kritisch gegenüber, da sie eine stark protestantisch ausgerichtete Universität befürchteten. Es gelang ihnen zunächst, eine päpstliche Genehmigung zur Errichtung zu verhindern. Erst als Herzog Wilhelm V. zusagte, die Lehrstühle nur mit katholischen Professoren zu besetzen und dem in Düsseldorf lehrenden Johannes Monheim die Lehrerlaubnis zu entziehen, wurde am 20. Juli 1564 die päpstliche Gründungsurkunde ausgefertigt. Zwei Jahre später erhielt Wilhelm V. dann auch vom Kaiser das Privileg zur Errichtung der Universität. Der Beginn des spanisch-niederländischen Krieges verhinderte die Errichtung der Universität, die erst 1655 unter preußischer Herrschaft gegründet wurde.

1561 – In Duisburg wird im Oktober Agnes Muiseltz der Hexerei verdächtigt, gefoltert und in der Ruhr der Wasserprobe unterzogen.

1571 - wurde das Haus Knipp in Beeckerwerth durch ein Hochwasser des Rheins vollständig zerstört. Bis zu seiner Zerstörung 1571 war es Sitz der Gerichtsbarkeit.

1571 – beklakte sich der Graf von Moers darüber, das die Halener nicht bereit seinen, ihre bereits von Rheinhochwasser stark mitgenommene und Einsturzgefährdete Kirche abzubrechen und in Hamborn wieder aufzubauen.

1571 - wurde die evangelische Kirchengemeinde Homberg gegründet.

1582 - übersiedelten die Zisterzienserinnen nach Duisburg, nachdem das Kloster mehrmals niedergebrannt war.

1583 - drang der spanische Feldherr Francisco de Mendoza mit 21.000 Fußsoldaten und 2.500 Reitern bis Orsoy vor und errichtete in Walsum ein Lager mit Schanzen.

1584 - Anfang 1584 begann der Vormarsch spanischer Truppen in rechtsrheinisches Gebiet, hierbei wurden 1584 die Dörfer Meiderich und Lakum geplündert.

1586 - erobern die Spanier Orsoy und zerstören die Stadt bis auf die Grundfesten.

1587 - errichteten die Spanier auf Essenberger Gebiet die sogenannte Kamillenschanze am Rhein.

1594 - stirbt der Kartograph Gerhard Mercator und wird in der Salvatorkirche beigesetzt.

1598 - Der spanische Feldherr Francisco de Mendoza lag während des Achtzigjährigen Krieges mit 21.000 Fußsoldaten und 2.500 Reitern vor der Festung Orsoy und vor Walsum, wo ein Lager mit Schanzen errichtet wurde. Eine von den Spaniern gebaute Schwimmbrücke über den Rhein wurde durch einen Sturm zerstört woraufhin Mendoza mit der Belagerung von Rheinberg begann.

1601 - Im Verlauf eines von Moritz von Oranien geleiteten staatisch-niederländischen Feldzugs am Niederrhein gelang 1601 die Eroberung von Moers und Rheinberg, die niederländischen Söldner richteten auch im rechtsrheinischen Ruhrgebiet, so z.B. in Walsum Schäden an.

1608 - Die Duisserner Nonnen erwarben 1608 das Dreigiebelhaus, das älteste heute noch vorhandene Wohngebäude in der Stadt Duisburg, und ließen sich dort nieder.

1610 - Im Jahre 1610 wurde in Düren die Duisburger Generalsynode vorbereitet. Dieses auch als Erste Reformierte Generalsynode bezeichnete Kirchentreffen fand am 7. September desselben Jahres in der Duisburger Salvatorkirche statt. Die Synode gilt als Geburtsstunde der Evangelischen Kirche im Rheinland.

1611 - wurde der Besitz der Johanniter in Walsum von der Kommende Herrenstrunden bei Bergisch Gladbach verwaltet.

1614 – Am 13. Dezember diesen Jahren zogen Spanische Truppen in die Stadt und blieben bis zum 12.04.1621. Da diese Soldaten keine militärische Aufgabe hatten übten sie ihren Mutwillen an den Duisburgern Bürgern aus. Ein paar Beispiele aus dieser Zeit was die Duisburger Bürger zu erleiden hatten:

Die hispanischen Weiber erregten ungestraft Anstoß, der evangelische Gottesdienst wurde gestört, die Bürger wurden mit schlägen traktiert, und selbst Totschlag blieb ungesühnt. Das schlimmste Beispiel gab der Gouverneur selbst. Auf die Vorstellung, das die Stadt nicht im Stande sei, seine ewigen Forderungen an Heu, Hafer und Geld zu erfüllen erwiderte er, sie sollten Weib und Kind verpfänden; sie wären in seiner Hand, und er wüsste wohl Mittel, seinen Willen durchzusetzen.

1617 Im Herbst dieses Jahres beantragte die Stadtbehörde ein Untersuchung der Vorfälle durch das spanische Oberkommando. Dieser Antrag zog den Unmut der spanischen Besetzer über die zu erwarteten Einschränkungen mit sich. An drei Stellen warfen sie Feuer in die gefüllten Steunen, stießen die herbeieilenden Bürger zurück, zerstachen die Brandeimer, rissen den Löschmanschaften die Feuerhaken aus den Händen, zerschlugen die Laternen in den Straßen, sie machten jede Hilfestellung unmöglich.

Wie durch ein Wunder wurde die Stadt gerettet, nur sieben Scheunen fielen dem Feuer zum Opfer. Auf diese Untat hin wurde die Beschwerde der Stadt dringend, und der spanische Gouverner wurde entfernt, zwei Soldaten wurden gevierteilt, eine große Anzahl Soldaten gefangen genommen und nach Wesel und Düsseldorf gebracht. Aber trotzdem war für die Bürgerschaft keine fühlbare Erleichterung gewonnen.

1625 Im Januar versuchten Truppen das Rathaus zu plündern. Da setzten sich die Bürger zur wehr und verwundeten viele von ihnen.

1629 Am 28. Oktober zogen die Niederländer mit 200 Soldaten in Duisburg ein.

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12.04.2014 - Die Seite ist in Bearbeitung.

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